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Selbstmotivation Extrem

9. September 2018 0 comments Article Uncategorized

Wer kennt es nicht, man möchte einen Motivationsbooster für seine Tätigkeit bekommen, denn

(Hoch)motiviert geht vieles ganz leicht von der Hand.

Motivation bewirkt die Freisetzung von deiner inneren Energie

Ich bin mir sicher, dass jeder von uns eine Bestimmung besitzt und auf  der Welt aus einem einzigartigem Grund ist. Alleine schon die Tatsache, dass du geboren wurdest und jetzt da bist, zeigt dass du eine Bestimmung erfüllst.

Denn nichts geschieht einfach so ohne einen tieferen Sinn.

Man erkennt es vielleicht nicht immer sofort, doch später aus einer übergeordneten Perspektive ergibt alles Sinn. Ich schreibe hier aus eigener Erfahrung.

Du erschaffst jeden Moment deine Realität mit der Schwingung deiner Gedanken und Emotionen, die du (elektromagnetisch) aussendest.

Erst die zeitliche Begrenztheit gibt dem Leben die “Würze.”

Mache dir klar, dass wir alle irgendwann diesen Körper hier verlassen werden.

Auch wenn es Paradox klingt,am sichersten bist du, wenn du dich auch mal außerhalb deiner Komfortzone bewegst und mal etwas wagst und dich von dir aus weiterentwickelst.

Wenn du dich nicht veränderst und entwickelst, obwohl dir das Leben die entsprechenden Zeichen und Hinweise sendet, dass du etwas verändern solltest, wirst du früher oder später einen “Schickslaschlag”  vom leben erhalten, der dich dann spätesten zum Umdenken bringt.

 Was würdest du tun, wenn du wüsstest, dass du nur noch 1 Jahr zu Leben hättest?

Würdest du dich mehr auf das Wesentliche konzentrieren?

Was würdest du ändern, z.B. dich weniger auf die Meinung anderer fokussieren und dich selbst authentischer zum Ausdruck bringen?

Tue es jetzt!

Wie sieht deine Idealvorstellung  von dir aus?

Schreibe es auf und orientiere dich jetzt schon daran, an deinem Idealbild von dir.

Auf welche Erfahrungen möchtest du an deinem “Sterbebett” zurückblicken?

Was sollen deine Angehörigen und Bekannten auf deiner Grabrede von dir sagen?

Das Aufschreiben hat gleich mehrere Vorteile,: Es hilft dir Klarheit über deine Gedanken zu bekommen und schafft

dir bei der Zielsetzung Verbindlichkeit.

Durch Aufschreiben prägt sich Gelerntes und Wissen tiefer ein.

Sowie du “materialisierst” das Geschriebene auf einer Ebene auch deutlich leichter.

Es gibt zwei Prinzipien, aus denen heraus wir etwas tun:

Schmerz vermeiden und Freude erfahren.

(Weg von etwas und hin zu etwas)

Das Prinzips des Schmerz zu vermeiden ist jedoch ungleich stärker.

Sehr viele Erfolgreiche und Wohlhabende Menschen kommen aus sehr “widrigen” Umständen bzw. sprichwörtlich aus der “Scheiße”.

Sie hatten so die Nase voll davon, dass sie aus sich etwas gemacht haben.

Wenn du den “Hintern einfach nicht hochkriegst,”  dann ist der aktuelle “Schmerz” noch nicht groß genug, um etwas in deinem Leben zu verändern.

 Der “Schmerz” bzw. die Furcht etwas ungewohntes zu tun, ist in diesem Moment einfach stärker. Natürlich wirkt auch Freude als Motivator, jedoch meistens deutlich schwächer.

Am effektivstem  ist es, wenn du dir den möglichen Schmerz durch Nichthandeln ausmalst, und gleichzeitig aber auch den Gewinn, wenn du etwas tust.

Klare Visionen mit denen du Starke Emotionen verbindest, zusammen mit klar definierten Zielen wie z.B: Bis 01.11. des Jahres XY habe ich mein erstes Buch veröffentlicht und schon mindestens 100 Vorbestellungen.

Die Vision könnte hierzu sein, einmal ein gefragter Autor zu sein, der mit der Veröffentlichung seiner Werke einiges Geld verdient und anerkannt wird für seine Bücher.

Male dir in diesem Beispiel aus, wie du dich fühlst, wenn du nicht ins Handeln kommst und so vielleicht weiter einer Tätigkeit nachgehen (musst) die dir überhaupt nicht liegt. (Schmerz) Und aber auch, wie es sich anfühlen würde, ein gefragter Autor zu sein und das zu tun was du liebst, dir  so auch einen lang gehegten Traum zu erfüllen und so auch noch finanziell frei bzw. sogar reich zu werden. (Freude)

Setze dir auch kleinere Etappenziele und belohne dich für das Erreichen dieser.

Setze dir ein großes Ziel, gliedere es in kleinere Zwischenziele auf und konzentriere dich erstmal im Moment nur auf den nächsten Schritt. Bei einem Marathonlauf:

“Einen Fuß vor den anderen!”

 Bei Motivations-tiefs kannst du auch immer wieder mal zurückblicken, was du schon alles erreicht hast.

Du kannst dir dazu auch eine Liste mit deinen Erfolgen in deinem bisherigen Leben schreiben und diese List immer bei dir führen.

Wenn du mal nicht so gut gelaunt bist oder ein Motivationstief hast, kannst du es dir gemütlich machen und in dieser Liste lesen.

Du kannst dieses Beispiel auf alle möglichen anderen Bereiche transferieren.

 Bei deinen Visionen und daraus folgenden Zielen gibt es kein richtig oder falsch, der Wunsch sollte nur aus deinem tiefstem Inneren kommen und du solltest genau überprüfen, ob du z.B. nur “BWL” studieren möchtest, weil es deine Eltern oder dein Umfeld von dir erwarten.

Deinen persönlichen Grund solltest du genauestens kennen, warum du dieses Ziel erreichen willst.

Die Motivation von innen hält langanhaltend.

Es gibt für alles einen Weg, dein “Warum” muss nur stark genug sein!

 Wo ein Wille bzw. auch Glaube daran ist, ist auch ein Weg!

Du gehst diesen Weg und niemand kann dich aufhalten, wenn du dich selbst nicht aufhältst!

Dazu ist es auch immens unterstützend, dir ein Vision-Board zu gestalten, mit Bildern von deiner Vision, die du einmal erreichen willst.

Klebe darauf z.B. Bilder von einem schönem Ort, an den du einmal reisen möchtest.

Oder von anderen Dingen, die du erreichen möchtest.

Die Bilder sollten dich beim Ansehen motivieren bzw. eine starke positive Emotion in dir auslösen. Du kannst dazu auch noch mit Musik einen kleinen Motivationsfilm drehen, Musik wirkt auch stark auf deine Stimmung und Motivation. Verknüpfe so viele Sinne miteinander wie möglich.

Hänge  das Vision Boad an einen Platz auf, an dem du einige Zeit des Tages verbringst oder an dem du mehrmals täglich vorbeikommst.

Dein Unterbewusstsein registriert das  und sorgt mit dafür, dass diese Ereignisse und Dinge rasch in dein Leben gezogen werden.

Das funktioniert auch nach dem Prinzip der Resonanz.

In dem deine Gedanken bewusst und unbewusst auf einer bestimmten Frequenz sind, ziehst du die entsprechenden Ereignisse in dein Leben.

Das UB kommuniziert in Bildern.

Ich selbst habe da auch schon erstaunliches selbst erlebt, z.B. klebte ich Bilder von sozialen Kontakten etc. auf mein Board, und plötzlich kam ich mit Menschen im Park ins Gespräch, die mich ansprachen oder auch über soziale Netzwerke.

Einige Mentoren, die mir das anfertigen des Vision Board haben auch von solchen Begebenheiten berichtet, ob es der Kauf eines bestimmten Haus war in einer Gegend, wo sonst praktisch nichts zu finden ist…

Wenn du etwas wirklich erreichen möchtest, dann solltest du als erstes “Träumen” bzw. dir eine Vision ausmalen,

dann  als zweites ein klar definiertes Ziel setzen,

(Dieses als 3. deinem Umfeld verkünden, für eine bis zu 5 mal stärkere Wirkung!)

als 4. dich klar Entscheiden dass du es auch wirklich möchtest  und dich dazu “verpflichten”

Sowie 5. einen klaren Plan entwickeln,

wie du auch Zwischenziele erreichst und mögliche Hürden überwindest, dich selbst immer wieder aufs Neue motivierst!

Das führt  zu 6. täglichen Handlungen zu deinem Ziel, bleibe täglich dran,

Der stete Tropfen höhlt den Stein.

Als Letztes erreichst du dein Ziel!

 

Große Ziele sind jedoch wichtiger als Gr0ße Pläne. Du solltest genau wissen, was du willst und Warum du es willst.

Das Weitere ergibt sich von alleine.

Ein Plan ist hilfreich, wie du mt Rückschlägen umgehst und dich weiterhin motivieren kannst.

Beginne den ersten Schritt bereits in Gedanken mit dem Schritt ins Ziel, male es dir so detailliert wie möglich aus!

Täglich Handlungen in Richtung deines  Ziels zu unternehmen, ist  gerade in der Anfangsphase wichtig, denn ich kann aus eigener Erfahrung berichten, dass wenn ich z.B. nur 1-2 Tage einen Aussetzer gemacht habe,

dass schnell mal eben einige Wochen verstrichen waren und ich so praktisch wieder total zurückgeworfen wurde und es wieder einiges an Mühe kostete, wieder zurück in die Routine zu kommen.

Stelle dir gar nicht erst die Frage, ob du z.B. heute joggen gehst, wenn du dir das klare Ziel gesetzt hast, jeden Tag 15 Minuten Laufen zu gehen.

Bei anderen Tätigkeiten wie dem Meditieren kannst du dich auch so motivieren, durch die “1-Minuten Strategie”: Nehme dir vor, beispielsweise täglich vor dem Zubettgehen mindestens 1 Minute zu meditieren, da kannst du dann schlecht eine Ausrede finden, es schleifen zu lassen. Ich habe mit dieser Technik selbst sehr gute Erfahrungen gesammelt, fast immer ging es mir so, dass weil ich sowieso schon dabei war, ich auch noch deutlich länger dabeigeblieben bin.

Das Schwierigste ist meistens die Anfangsüberwindung bzw. Trägheit.

Genauso beim Schreiben eines solchen Beitrags, fange ich erstmal an, sprudeln die Ideen nur so aus mir heraus und es macht mir wirklich Freude.

Stelle dir wichtige Fragen bei deiner Zielsetzung, wie z.B:

Was will ich wirklich?

Warum bin ich hier?

Was würde ich tun/wer möchte ich sein, wenn mir egal wäre, was andere von mir denken,

ich alles Geld der Welt zur Verfügung hätte?

Ich nie scheitern, sondern nur Gewinnen und Lernen könnte?

Wofür lohnt es sich für mich morgens aufzustehen?

Mache dein Leben zu einem Meisterwerk, wir Menschen sind “Bestimmer von Energie” und können alles in unser Leben manifestieren, was wir uns auch vorstellen können.

Das funktioniert wie schon beschrieben durch Visualisation und Emotionen dazu. Es ist alles bereits in einem “Quantenraum” vorhanden, du kannst es mit deinem Geist in physische Erscheinung treten lassen. Wie schon einige male von mir erwähnt, das Grobstoffliche ist verdichtete geistige Information.

Erst der Beobachter und seine geistige Einstellung lässt die (sichtbare) Realität eine bestimmte Gestalt annehmen. Quanten sind auch erstmal in einem undefiniertem Zustand.

“Menschen sin Riesen, denen man eingeredet hat, dass sie Zwerge sind!”

Wir sind mächtige Schöpferwesen!

Durch Fernsehen, Medien und co. wird probiert uns Angst zu machen, um uns kleinzuhalten.

 In uns steckt so viel mehr Potenzial, als sich die meisten Menschen zu träumen wagen!

Natürlich ist Angst ein ungünstiger Motivator, ich meine mit der Motivation aus dem Schmerz heraus eher, dass man unzufrieden mit sich und der Situation ist und den klaren Entschluss fast, etwas zu verändern.

Die Unzufriedenheit mit der jetzigen Situation schafft einen starken inneren Antrieb. Wenn immer alles perfekt ist, dann hat niemand die Motivation, etwas zu verändern. Mit was bist du momentan unzufrieden und möchtest es noch heute in deinem Leben verändern und angehen?

Beginne jetzt! Nutze die Kraft des Augenblicks!

Schreibe mir gerne deine Gedanken dazu in die Kommentare!(-;

 

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