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5 Wege, um deine Sauerstoffversorgung zu Boosten!

26. Februar 2018 2 comments Article Uncategorized

Jede Zelle unseres Körpers ist auf Sauerstoff angewiesen, und Sauerstoffmangel ein Nährboden für Beschwerden und Krankheiten jeglicher Art.

Durch eine bessere Saurstoffversorgung erhöht sich deine körperliche sowie geistige Leistungsfähigkeit und sogar dein Schlafbedarf sinkt.

Du fühlst dich energievoller und bist belastbarer sowie wirst weniger bis gar nicht mehr krank.

Versorge deinen Körper daher mit so viel Sauerstoff wie möglich, um ein ungeahntes Wohlbefinden und Gesundheit zu erreichen.

Durch folgende Tipps erhöhst du deinen Sauerstoffgehalt im Blut:

1.Tiefes Atmen

Atmen ist Leben!-Kaum etwas entscheidet so elementar über unsere Gesundheit, wie unser Atem. Ohne Essen und Trinken können wir einige Tage bis Wochen überleben, doch ohne zu Atmen nicht einmal 30 Minuten.

Der Atem ist also die feinstofflichste und elementarste Energiequelle für unseren Körper. Ohne ihn funktioniert gar nichts in unserem Körper.

Atme bewusst und so tief sowie langsam wie möglich ein, in den Bauch.

  1. Lege dazu die Hand auf den Bauch.

  2. Wenn du tief und ruhig sowie bewusst atmest, wirst du eine unglaubliche innere Klarheit bekommen, Stress wird verschwinden und du tankst neue Energie und Kraft.

  3. Das ist einer der simpelsten effektivsten Techniken, um auf die schnelle neue Energie zu tanken und bei sich anzukommen.

  4. Übe regelmäßig, so wird sich deine Sauerstoffaufnahmekapazität/Lungenvolumen erhöhen, und du musst weniger oft Luft holen, was dich auch insgesamt entspannter und leistungsfähiger macht.

Zur Meditation und auch zum Einschlafen ist die “4-7-8 Atmung” sehr unterstützend. Das heißt 4 Sekunden Einatmen, 7 Sek. Atem anhalten und 8 Sek. Ausatmen.

2.Bewegung

 

  1. Durch flottes Bewegen wird dein Körper und jede deiner Zellen besser mit Sauerstoff versorgt, du fühlst dich erfrischter und kannst klarer Denken.

  2. Unser Körper ist darauf angelegt, sich immer wieder zu bewegen, gerade wenn du müde wirst vom langen Sitzen, dann stehe kurz auf und recke und strecke dich, springe, mach das, was du liebst an Bewegung.

  3. “Wer rastet,der rostet!”

  4. Ideal ist auch Bewegung im Freien/an der frischen Luft. Sport hat natürlich auch einen positiven Einfluss auf deinen Körper und versorgt dich mit einer extra-Portion frischen Sauerstoffs.

  5. Dein Körper wird durch regelmäßigen Sport auch effizienter, diesen zu verwerten, was sich insgesamt in einer höheren Leistungsfähigkeit zeigt.

 

3.Natürliche, basische Ernährung

  1. Ernähre dich überwiegend von Lebensmitteln, die dein Körper basisch verstoffwechselt.

  2. Dazu gehören z.B. unverarbeitetes Obst und Gemüse.

  3. Alles industriell verarbeitete und auch Nudeln, Schokolade sowie tierische Produkte aus Qualzucht werden sauer verstoffwechselt, was dem Körper Sauerstoff entzieht.

  4. Esse daher mehr unverarbeitete pflanzliche Lebensmittel.

  5. Fleisch, Eier sowie Milch sind starke Säurebildner, die neben dem ethisch bedenklichem Aspekt auch deinem Körper eher “säuern”, was sich gerade im Übermaß negativ auswirkt.

  6. Als Faustregel gilt: Ideal sind  80% basenbilende Lebensmittel in der Ernährung. Siehe auch über genauere Informationen:

  7. eine Tabelle mit Säuren und basenbildenden Lebensmitteln:

  1. https://www.zentrum-der-gesundheit.de/basische-ernaehrung-2.html

So das sind natürlich alles soweit gute “Konstrukte” auf der materiellen Ebene, wenn du etwas jedoch nicht mit Genuß sondern gestresst isst oder tust, wird es automatisch sauer verstoffwechselt und Stress entzieht dem Körper Sauerstoff.

Auch falsche Kombinationen beim Essen können  sauer verstoffwechselt werden, obwohl die Lebensmittel einzeln für sich betrachtet sonst basisch verstoffwechselt werden würden.

Einige Menschen behaupten z.B., dass sie kein Obst oder keine Zitrusfrüchte vertragen würden, was oftmals daran liegen kann, dass sie das Obst in ungünstigen  Kombinationen essen, was dann zu Gärungsprozessen etc. Im Magen-Darm Trakt führen kann. Obst sollte  im Idealfall möglichst auf leeren Magen verzehrt werden, da es schnell verdaut wird. Wenn es nach einem schweren Essen verzehrt wird, muss es lange auf die Verdauung warten und es kommt zu Fäulnissprozessen.

Generell gilt, dass Wasserhaltige Lebensmittel als erstes bei einer Mahlzeit verzehrt werden sollten, wie z.B. Salat.

 

4.Triphala/Haritaki Pulver:

Dieses Pflanzenpulver erhöht deinen Sauerstoffgehalt im Blut um bis zu 300% und senkt dabei noch den Schlafbedarf!

Ich habe es selbst ausprobiert und es wirkt sehr umfassend positiv!

In diesem Beitrag habe ich die Wirkung und meine Erfahrung näher beschrieben, es lohnt sich auf jeden Fall, diesen mal anzuschauen:

Die Besten Nährstoffessenzen Triphala (NEM`s) Teil 1

5. Sorge für gut gelüftete Räume.

Es heißt, dass die Luft  bis zu 10-50 mal schlechter ist, als an einer  vielbefahrenen Straße.

Was nach meinem Eindruck und Gefühl ziemlich gut hinkommen kann.

Das liegt u.a. A Feinstaub in Innenräumen, der sich ansammelt. Staubsaugen hilft da auch nichts, es macht das Ganze sogar eher noch schlimmer. Draußen im Freien/in der Natur sorgt der Regen für die Luftreinigung, was innendrin schwer möglich ist. Auch gibt es unzählige Wohn und Möbelgifte und bis zu 70% der (miet) Wohnungen sind von Schimmelpilz befallen, ohne dass es bekannt ist..

Was kennst du noch für Wege, um gut mit Sauerstoff versorgt zu sein?

Probiere es aus und sammele Erfahrungen, so entwickelst du dich weiter und findest dass richtige für dich heraus. Fange an, selbst zu forschen und aktiv zu werden-um dein Leben und deine Gesundheit Selbst in die Hand zu nehmen und dich in eine Schöpferrolle zu begeben!

Dazu siehe auch:

http://holistischgesundsein.com/2018/02/03/ueberlebensmodus-oder-schoepfermodus/

Schreibe gerne dein Wissen und Anmerkungen in die Kommentare, für einen Austausch.

Über das Teilen des Artikels freue ich mich sehr, damit noch mehr Menschen davon profitieren können!

2 comments

  • artur 29. März 2018 at 00:43 - Antworten

    Das sind richtig gute Tipps die du uns da gibts. In der Arbeit mache ich oft bewusstes Atmen. Ein bisschen dehnen und strecken ist auch gut, erst recht bei monotonen Bewegungsabläufen.

    Danke und liebe Grüße

    • Jonas 29. März 2018 at 17:56 - Antworten

      Danke Dir,sehr Gerne! (-:
      Ja auf jeden Fall, das hilft sehr!

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